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NO-GO-Areas

  • Autorenbild: Erika Wagner-Dessau
    Erika Wagner-Dessau
  • 27. Nov. 2018
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Nov. 2018

Autor: Stefan Schubert



Ein erschreckendes Horrorszenario, das Buch ist aus dem Stoff aus dem man Alpträume macht. Es zeigt an konkreten Beispielen wie wir von der Regierung belogen und getäuscht werden. Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert und damit immer mehr No-Go-Aras schafft. Von den gleichen Leuten die mit aller Macht gegen Fakes und Hatespeech vorgehen werden wir belogen, manipuliert, bespitzelt, zensiert und verheizt.


Hier wird deutlich und glaubhaft geschildert wie man Kriminalstatistiken schönt und manipuliert. Das die Kriminalitätsstatistiken mindestens so manipuliert sind wie die Arbeitslosenstatistiken war mir schon vorher klar, aber das tatsächliche Ausmaß dieser Schönfärberei ist einfach unglaublich. Wie dreist da gefälscht und manipuliert wird, dagegen sind die Statistiken der Arbeitsagentur geradezu realistisch.


Es gibt sie diese No-Go-Areas, Stefan Schubert benennt Sie konkret und die Politiker die das bestreiten lügen. Auch ich habe erlebt wie Stadtteile innerhalb kurzer Zeit gekippt sind unmittelbar nach der illegalen Grenzöffnung 2015/2016. Stadtteile in denen ich früher ohne Probleme abends um 22:00 Uhr noch alleine unterwegs war, habe ich danach nicht mal am Tag betreten.

Es ist inzwischen so krass geworden, dass ich tagsüber schon umgedreht habe und zurückgelaufen bin, weil mir ein Gruppe zwielichtiger Gestalten entgegenkam. Eine Gruppe junger Männer wie sie vermutlich auch Silvester 2015/2016 auf der Domplatte waren, ein Bauchgefühl sagte mir "kehr besser um", ich wollte denen lieber nicht begegnen, zumal sonst kaum jemand so früh am Sonntagmorgen unterwegs war.

Nun wird man mit zunehmenden Alter und als Frau vielleicht etwas vorsichtiger, aber ich habe genug schlechte Erfahrungen gemacht. Wer was anderes liest als die staatlichen political correctness Blättchen, der weiß wovon ich spreche.


Wenn ich Zeitung lesen will, lese ich Schweizer Nachrichten und bei Facebook werde ich in regelmäßigen Abständen gesperrt. Noch vor wenigen Jahren wäre eine solche Zensur undenkbar gewesen, aber eine Regierung die gegen Gesetze und Verträge verstößt war auch einmal undenkbar, inzwischen ist all das Realität. Das öffentlich, rechtliche TV, oder besser Staatsfernsehen schaue ich kaum noch. Ich lese lieber, ich will die Wahrheit und keine Lügen. Früher schaute man Westfernsehen, heute liest man Schweizer Zeitungen.


Aber ich schweife ab, zurück zum Buch „NO-GO-AREAS“ von Stefan Schubert, es zeigt eine erschreckende Wahrheit auf und führt die Lügen der Political Correctness Medien ad absurdum. Wer Straftaten herunterspielt und klein redet wie Politik und Medien es tun, der handelt unverantwortlich. Der Autor beschreibt wie der Staat Bürger und Polizei im Stich lässt und welche Ausmaße das Staatsversagen inzwischen angenommen hat. Hier wird auch deutlich wie es überhaupt zu den Pogromen gegen Frauen in der Horror-Silvesternacht kommen konnte.


Stefan Schubert entlarvt auch die Lügenpresse die ungeprüft und ohne jegliche Recherche jede manipulierte Statistik und Meldung übernimmt und sich damit zum staatlichen Instrument der Politik macht. Nach jedem Steven King Horror-Roman konnte ich besser schlafen als nach diesem Buch. Diese Realität ist schwerer zu ertragen als jedes Horrorszenario dass man sich ausdenken könnte.


Ein Paradoxon möchte ich noch aus diesem Buch wiedergeben das bizarrer nicht sein könnte. Die Streichung von 16.000 Stellen bei der Polizei wirkt sich in etwa so aus, dass die Kriminalität steigt, die Kriminalitätsstatistiken aber sinken. Denn dort werden nur die ermittelten Straftaten erfasst. Wo weniger Personal, da weniger Ermittlungserfolge, also sieht die Statistik gleich viel besser aus. Politische Vorgaben können die Statistiken ebenfalls manipulieren. Wir ziehen einfach mal irgendwo Personal ab, bilden eine Sonderkommission zur Bekämpfung rechter Gewalt und schon haben wir dort mehr aufgeklärte und statistisch erfasste Fälle und dort wo wir sie abgezogen haben weniger.

Der Kampf gegen den Terror hat Vorrang vor dem der Kriminalität. Viele Straftaten werden gar nicht mehr Verfolgt und die Ermittlungen teilweise sogar abgebrochen und eingestellt, beschreibt Stefan Schubert. Er beklagt mangelhafte Ausstattung, begrenztes technisches Equipment und vor allem den Personalmangel sowie Politiker die der Polizei nicht nur das Leben schwer machen, sondern ihnen auch noch in den Rücken fallen. Ich denke dass Staatsanwälte und Richter, die vermutlich besser Sozialarbeiter geworden wären, ebenfalls ihren Teil dazu beitragen. Das kranke, archaische Phänomen der Massenvergewaltigungen ist die Folge einer Kuscheljustiz in der Täter ernsthaft als Haftempfindlich bezeichnet werden. Wer solche Straftaten nicht entsprechend verfolgt, der fördert sie.


Das alles geschieht während Politiker wie der Grüne Volker Beck oder Michael Hartmann (SPD) sich einfach freikaufen wenn sie beim Kauf von Drogen erwischt werden. Auch hierzu findet man in dem Buch einige interessante Details. Das Verfahren gegen Edaty wurde ebenfalls gegen eine Zahlung zu den Akten gelegt. Früher, als die Kirchenfürsten noch regierten, konnte man Ablassbriefchen kaufen. Natürlich nur wenn man über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügte, heute kostet das gar nicht so viel wie man denkt.


Zwischen 5000 und 7000€ wurde da gezahlt, da habe ich mehr Steuern für den Verlust meines Arbeitsplatzes zahlen müssen, als ich mit 57 Jahren aus dem Job gemobbt wurde. 8000 € hat der Staat da gleich mal kassiert, aber das nur am Rande, die Geschichte würde ein ganzes Buch füllen. Recht sieht bei mir jedenfalls anders aus. Man kann es weder kaufen, noch nimmt es Rücksicht auf Herkunft, denn vor dem Gesetz sollten alle Menschen gleich sein.


Stefan Schubert widerlegt die Lügen und Aussagen wie etwa die des Polizeipräsidenten

von Köln, der erklärte „Wie im Vorjahr verliefen die Silvesterfeierlichkeiten friedlich – gestaltete sich die Einsatzlage entspannt, auch weil die Polizei an neuralgischen Punkten gut aufgestellt war und sich präsent zeigte.“ 1500 Anzeigen in einer Nacht nur rund um die Domplatte, nennen der Mann friedlich und entspannt.


Stefan Schubert nennt auch diejenigen beim Namen die für diese Lügen verantwortlich sind und ich bin fassungslos, dass solche Leute nach wie vor in der Politik sind und gewählt werden. Am Ende appelliert er an alle nicht zu Schweigen und nicht vor der politischen und medialen Übermacht einzuknicken.


Mehr möchte ich aber jetzt wirklich nicht verraten, wer mehr wissen will muss dieses Buch lesen, aber er sollte sich besser gleich einen guten Whisky oder ein gutes Glas Rotwein daneben stellen. Vielleicht noch ein paar Schlaftabletten, dann kann er vielleicht doch noch gut einschlafen.








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