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Deutschland von Sinnen

  • Autorenbild: Erika Wagner-Dessau
    Erika Wagner-Dessau
  • 27. Nov. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Nov. 2018

Autor: Akif Pirincci


Ja da hat sich aber einer unbeliebt gemacht. Der Autor wurde überall boykottiert nach dem Erscheinen dieses Buches. Er schreibt in dem Buch über die unglaublichen Zustände Deutschlands. „Es ist ein Skandal, die indigene Bevölkerung als einen Haufen von Reaktionären, Nazis, ja, verhinderten Mördern zu verunglimpfen, sobald sie mitbestimmen möchten, mit welcher Sorte von Menschen sie in ihrem eigenen Land zusammenzuleben wünscht und mit welcher nicht. Migranten sind keine Touristen.“

Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka, meint Herr Pirincci und auch ich lehne ein Weltbild ab, dass Frauen nicht als gleichberechtigt betrachtet, ebenso lehne ich die misogyne Gesellschaft ab. Sie ist im höchsten Maße diskriminierend und widerspricht den Menschenrechten. Das wäre ein doppelter Salto nach hinten.


Dieses Buch hat eingeschlagen, das hat man an der Reaktion gemerkt. Nicht alles auf der Welt ist kompatibel, aber das scheint man in politischen Kreisen nicht zu begreifen. In der grenzenlos grünen Blümchenphilosphie ist die Welt einfach kompatibel, sie hat kompatibel zu sein. Es verhält sich ähnlich wie mit dem Veggieday, notfalls muss man die Menschen halt zu ihrem Glück zwingen. Ein etwas surreale Vorstellung von Demokratie, die mit meiner nicht kompatibel ist.


Akif Piricci kannte ich bisher nur als Autor des besten Katzenkrimis aller Zeiten, er heißt "Felidae" und ist so spannend und unterhaltsam geschrieben das ich neugierig wurde mehr von diesem Autor zu lesen. Nun ist Deutschland von Sinnen eine ganz anderer Stoff aber eines haben die beiden Bücher doch gemeinsam, sie sind brillant geschrieben, spannend, scharfsinnig und zeugen von einer außergewöhnlichen Beobachtungsgabe. Ich liebe seinen Schreibstil und es ist sicher nicht das letzte Buch das ich von Akif Pirincci gelesen habe.




Herr Beck ist übrigens derjenige der beim Kauf von Drogen erwischt wurde. Gegen die Zahlung von Geld wurde das Verfahren eingestellt.



Schon Platon wusste: „Wer in der Demokratie die Wahrheit sagt, wird von der Masse getötet.“



Es war im Mittelalter häufig der Mob der forderte, "verbrennt die Hexe."


Es war auch schon in der Bibel das Volk das Jesus am Kreuz sehen wollte.


Bibelzitat:

Er aber sprach zum dritten Mal zu ihnen: Was hat denn dieser Böses getan? Ich habe keine Schuld an ihm gefunden, die den Tod verdient; darum will ich ihn züchtigen lassen und losgeben.

Aber sie setzten ihm zu mit großem Geschrei und forderten, dass er gekreuzigt würde. Und ihr Geschrei nahm überhand.

Und Pilatus urteilte, dass ihre Bitte erfüllt würde,

und ließ den los, der wegen Aufruhr und Mord ins Gefängnis geworfen war, um welchen sie baten; aber Jesus übergab er ihrem Willen.
















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